Dr. Björn Peters

Besucht uns am Freitag, den
17. Oktober
um 19 Uhr in der Schützenhalle Züschen

Der Eintritt ist frei.

Thema: Schluss mit der Energiewende-
Warum Deutschland ökologischen
Realismus braucht.

Dr. Björn Peters ist Physiker und Energieökonom. In beruflichen Stationen als
Rohstoffexperte und Kraftwerksfinanzierer fand er einen Einstieg in energiepolitische
Fragen. Er entwickelte Strategien, um die Energiewende durch wirkungsvollere
Methoden zu ersetzen. Er fordert mehr „Ökologischen Realismus“ in der politischen
Debatte und macht konkrete Vorschläge, wie Wohlstand und Umweltschutz
miteinander vereinbar werden.
Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Gemeinsam für unsere Region!

Damit Winterberg lebenswert bleibt

Ca. 50 Windräder – 260 m hoch!

So beabsichtigt es die Bezirksregierung Arnsberg für die Stadt Winterberg. Der
Astenturm ist ca. 21 m hoch, somit ist jedes Rad über 12-mal so hoch. Zum Schutz unserer Natur und unserer Gesundheit mit dem Ziel einer für alle wirtschaftlichen Energieversorgung lasst uns dieses Projekt stoppen!

Die Natur leidet u.a. unter Aufbau und Betrieb. Unsere Gesundheit leidet u.a. durch Lärm, Infraschall und Feinstaub. Unsere Geldbörse leidet unter steigenden Strompreisen. Die Initiative „HSK-Gegenwind“ befindet sich zurzeit in Gründung und die
Internetseite: www.hsk-gegenwind.de wird täglich aktualisiert. Sofern Du uns unterstützen möchtest, sind wir über die Mailadresse info@hsk-gegenwind.de erreichbar. Weitere Informationen werden wir Dir dann so schnell wie möglich zukommen lassen

Wir lieben unsere Natur

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Die Förderung von Solarenergie wird die Netzbetreiber in diesem Jahr voraussichtlich mit 23 Milliarden Euro belasten. Eine gewaltige Summe, die auch der Steuerzahler aufbringen muss. Wie bewältigen wir diese Schwierigkeit? Quelle: Frankfurter Rundschau

Waldbesitzer unterschätzen wirtschaftliches Risiko

Durch hohe Ertragsversprechen so geblendet, dass sie das damit verbundene existenzbedrohende Risiko nicht erkennen.

Gericht fällt knallhartes Urteil zu Windrädern und legt sie zeitweise lahm

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, Betriebsbeschränkungen für Windkraftanlagen vorzunehmen, um Fledermäuse zu schützen.

“Wir brauchen erneuerbare Energien – aber der Bau von Windrädern in geschützten und ökologisch wertvollen Wäldern ist nicht akzeptabel und für den Klima- und Artenschutz absolut kontraproduktiv. Nur in Einzelfällen sollten Gemeinden prüfen, ob sie Windkraftanlagen in Nadelholz-Plantagen aufstellen.”

Dorothea Epperlein

Waldexpertin bei Greenpeace

Fragen?

Melde Dich gerne per eMail bei uns: info@hsk-gegenwind.de. Wir melden uns dann mit weiteren Informationen. 

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